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musician
Ivan Repušić
January 25, 2025
Artistic depiction of the event

OTELLO

Sat, Jan 25, 2025, 19:00
Gewandhausorchester (Orchestra), Ivan Repušić (Conductor), Monique Wagemakers (Inszenierung)
From raging sea storms emerges Otello, a victorious general serving Venice, who loves Desdemona. Against her father's will, she loves this man who shines in society but remains a stranger. Jago, consumed by envy, reveals his deceptive nature. He plants seeds of doubt, turning into nightmares and jealousy, consuming Otello and driving him mad. In a world of war and intrigue, Desdemona seeks a kindred spirit but finds death.
January 18, 2025
Artistic depiction of the event

OTELLO

Sat, Jan 18, 2025, 19:00
Gewandhausorchester (Orchestra), Ivan Repušić (Conductor), Monique Wagemakers (Inszenierung)
Aus aufgepeitschten, entfesselten Meeresstürmen steigt ein siegreicher Held empor: Otello! Der ruhmreiche, in den Diensten Venedigs stehende Feldherr liebt die bezaubernde Desdemona. Gegen den Willen ihres Vaters befreite sie sich aus dem goldenen Käfig und liebt nun den Mann, der so schön im Glanze der Gesellschaft schimmert und doch so fremd bleibt. Der Dritte im Bunde betritt nun die Bühne: Jago. Von Neid auf Otellos Ruhm zerfressen, verrät er uns in Shakespeares zeitloser Vorlage: »Ich bin nicht, was ich bin.« Die Spiele um Lug und Trug mögen beginnen! Jago sät Bilder von Betrug und Zweifel, die immer schneller und erbarmungsloser zu Albträumen und krankhafter Eifersucht mutieren. Einmal zum Leben erweckt, nähren sie sich scheinbar von selbst, bis sie schließlich jede Faser von Otellos Körper durchseuchen und ihm den Verstand rauben: Desdemona! »Schau mir ins Gesicht! Sag mir, wer du bist!« In einer Welt, die von Krieg, Intrigen und vergifteter Heldensuche trieft, sucht Desdemona einen Gleichgesinnten und findet am Ende den Tod.
November 9, 2024
Artistic depiction of the event

From Bach to Gulda: Ivan Repušić and the Karajan Academy

Sat, Nov 9, 2024, 19:00
Philharmonie Berlin, Chamber Music Hall (Berlin)
Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker (Orchestra), Ivan Repušić (Conductor), Tatu Akseli Kauppinen (Cello)
Ivan Repušić, chief conductor of the Munich Radio Orchestra, is celebrated for his emotional, gripping style. This season, he directs the Karajan Academy for the first time, presenting a varied programme with the young musicians. An early classical symphony by JS Bach’s son Johann Christian meets the Notturno by the young Arnold Schönberg, a work still very much in the late Romantic tradition. Pierre Boulez mourns the death of Igor Stravinsky in his Mémoriale, while Friedrich Gulda’s Cello Concerto and Darius Milhaud's Le Boeuf sur le toit are full of musical humour.
September 28, 2024
Artistic depiction of the event

Beethovenfest Bonn

Sat, Sep 28, 2024, 18:00
Sitkovetsky Trio: Alexander Sitkovetsky (Violine Isang Enders), Alexander Sitkovetsky (Violin), Isang Enders (Cello), Wu Qian (Piano), Ivan Repušić (Conductor)
Im Anschluss an die Frankfurter Konzerte gastiert das hr-Sinfonieorchester Frankfurt mit Ivan Repušić beim Beethovenfest Bonn. Auf dem Programm stehen neben einer Ouvertüre von Dora Pejačević die Uraufführung eines neuen Werks für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent, das vom Beethovenfest in Auftrag gegeben wurde, sowie Antonín Dvořáks 8. Sinfonie.
September 27, 2024
Artistic depiction of the event

Glücksgefühl

Fri, Sep 27, 2024, 20:00
Sitkovetsky Trio: Alexander Sitkovetsky (Violine Isang Enders), Alexander Sitkovetsky (Violin), Isang Enders (Cello), Wu Qian (Piano), Ivan Repušić (Conductor)
Ein Beethoven, wie man ihn kaum kennt: Das Tripelkonzert ist ein kunstvolles Spielstück voll Charme und Esprit, es ist irritierend dezent, galant, filigran. Und es braucht drei Solist*innen, die aufeinander achtgeben – denn nur in der Balance stellt sich das volle Glücksgefühl ein. Da liegt es nahe, das Sitkovetsky Trio einzuladen für diesen solitären Beethoven. Das 2007 vom Geiger Alexander Sitkovetsky gegründete Klaviertrio besticht durch seine Raffinesse im Zusammenspiel, durch seine überragende Spielkultur – und durch seine Erfahrung mit Beethovens Klangwelt. Die drei Musiker*innen spielen gerade alle Triowerke von Beethoven für CD ein. Neben Beethoven steht hier nun Dvořáks 8. Sinfonie auf dem Programm, jenes Werk, mit dem sich der Böhme von seinem Vorbild Brahms loslöste und das – dem Tripelkonzert nicht unähnlich – eine ungewohnte Schwerelosigkeit und Poesie in sich trägt. Dirigent ist der Kroate Ivan Repušić, der aktuell beim Münchner Rundfunkorchester zuhause ist, der aber zudem als Chefdirigent der Staatskapelle Weimar sowie als Generalmusikdirektor der Oper Leipzig in den Startlöchern steht.Konzertdauer: ca. 110 Minuten – inklusive Pause
September 26, 2024
Artistic depiction of the event

Glücksgefühl

Thu, Sep 26, 2024, 19:00
Sitkovetsky Trio: Alexander Sitkovetsky (Violine Isang Enders), Alexander Sitkovetsky (Violin), Isang Enders (Cello), Wu Qian (Piano), Ivan Repušić (Conductor)
Ein Beethoven, wie man ihn kaum kennt: Das Tripelkonzert ist ein kunstvolles Spielstück voll Charme und Esprit, es ist irritierend dezent, galant, filigran. Und es braucht drei Solist*innen, die aufeinander achtgeben – denn nur in der Balance stellt sich das volle Glücksgefühl ein. Da liegt es nahe, das Sitkovetsky Trio einzuladen für diesen solitären Beethoven. Das 2007 vom Geiger Alexander Sitkovetsky gegründete Klaviertrio besticht durch seine Raffinesse im Zusammenspiel, durch seine überragende Spielkultur – und durch seine Erfahrung mit Beethovens Klangwelt. Die drei Musiker*innen spielen gerade alle Triowerke von Beethoven für CD ein. Neben Beethoven steht hier nun Dvořáks 8. Sinfonie auf dem Programm, jenes Werk, mit dem sich der Böhme von seinem Vorbild Brahms loslöste und das – dem Tripelkonzert nicht unähnlich – eine ungewohnte Schwerelosigkeit und Poesie in sich trägt. Dirigent ist der Kroate Ivan Repušić, der aktuell beim Münchner Rundfunkorchester zuhause ist, der aber zudem als Chefdirigent der Staatskapelle Weimar sowie als Generalmusikdirektor der Oper Leipzig in den Startlöchern steht.Konzertdauer: ca. 110 Minuten – inklusive Pause