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Linie 2: Radiomusiken

Date & Time
Thu, Apr 3, 2025, 20:00

Keywords: Vocal Music

Artistic depiction of the event

Musicians

Mitglieder des SWR Vokalensembles
SWR Symphonieorchester
Christian ReifConductor
Lydia JeschkeModerator

Program

"Radio-Ouvertüre" op. 11Pavel Haas
"An den kleinen Radioapparat"Hanns Eisler
"Divertimento für Radio-Orchester" op. 42Walter Braunfels
"Bunte Suite" für Orchester op. 48Ernst Toch
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Last update: Fri, Nov 22, 2024, 12:21

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Artistic depiction of the event

Linie 2: Radiomusiken

Fri, Apr 4, 2025, 20:00
Mitglieder des SWR Vokalensembles, SWR Symphonieorchester, Christian Reif (Conductor), Lydia Jeschke (Moderator)
The 1920s marked the beginning of radio broadcasting in Germany. The "Linie 2" program highlights this era of technological and musical innovation from nearly a century ago. Prominent composers created music for the radio without strict genre boundaries. Pavel Haas's "Radio Overture" and Hanns Eisler's piano song capture the significance of radio in different contexts. Works by Braunfels and Toch, commissioned by predecessors of WDR and SWR, also showcase the stylistic diversity of this period.
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Linie 2: 100 Jahre Pierre Boulez

Thu, Jan 23, 2025, 20:00
SWR Symphonieorchester, Oscar Jockel (Conductor)
A concert workshop in Freiburg's E-Werk will feature conductor Oscar Jockel explaining Pierre Boulez's "Polyphonie X" with the SWR Symphony Orchestra. This piece, a scandal at its 1951 premiere, connects Boulez's early and later styles. Following the analysis and full performance, the concert includes Webern's arrangement of Bach's "Fuga Ricerata" and Webern's Symphony Op. 21, highlighting polyphony and musical development, both crucial to Boulez's work. A second performance of "Polyphonie X" concludes the evening.
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Linie 2: 100 Jahre Pierre Boulez

Fri, Jan 24, 2025, 20:00
SWR Symphonieorchester, Oscar Jockel (Conductor)
At the start of the Boulez Year, the Wizemann in Stuttgart will host a unique concert workshop. Conductor Oscar Jockel will introduce Boulez's "Polyphonie X," explaining it with excerpts played by the SWR Symphony Orchestra. This piece, a bridge between Boulez's early and later styles, caused a scandal at its 1951 premiere. The concert also includes Webern's arrangement of Bach's "Fuga Ricerata" and Webern's Symphony Op. 21, both relevant to Boulez's work, and concludes with a second performance of "Polyphonie X."
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Linie 2: Im Namen des Friedens. Ein inszeniertes Konzert

Thu, Nov 7, 2024, 20:00
Patricia Kopatchinskaja (Idee), Patricia Kopatchinskaja (Director), Daria Kornysheva (Bühnenbild), Luce van de Weg (Video), Marco Borggreve (Szenographie), Marco Borggreve (Licht), Hubert Wild (Schauspiel), Hubert Wild (Singer), Sebastian Manz (Clarinet), Mitglieder des SWR Symphonieorchesters, SWR Experimentalstudio, Michael Acker · Daniel Miska (Sound Director), Leon Aviles Fucyman (Klangregieassistenz), Ensemble 45, Patricia Kopatchinskaja (Violin), Patricia Kopatchinskaja (Musical Director)
Patricia Kopatchinskaja, die dem SWR Symphonieorchester in der aktuellen und kommenden Spielzeit als Artistic Partner zur Seite steht, hat mit „Im Namen des Friedens“ ein Projekt entworfen, in dem die traditionellen Grenzen zwischen Bühne und Publikum verschwinden und das Konzert zu einer klingend inszenierten Realität werden soll. Ein Schauspieler und Sänger, ein Klarinettist, Mitglieder des SWR Symphonieorchesters, das SWR Experimentalstudio, das Ensemble 45 sowie natürlich Patricia Kopatchinskaja selbst – zusammen werden sie mit einem Kaleidoskop aus unterschiedlichsten Texten und barocker, klassischer und zeitgenössischer Musik eine zutiefst berührende, menschliche Geschichte erzählen. Dazu sagt Patricia Kopatchinskaja: „Als ich von dem Kriegsausbruch in der Ukraine hörte und im Fernsehen sah, wie die Menschen sich in einem Bunker versteckt haben, wie sie mit ihrer Angst um ihr Leben umgegangen sind: Das hat mich erschüttert. Und ich fragte mich: Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man in so einem Unterschlupf gemeinsam sitzt? Welche Art von Musik – oder einfach: welche Klänge – hört man da? Woran denkt man in solch einer Situation? Diese Gedanken haben mich dazu bewogen, das Projekt ‚Im Namen des Friedens‘ zu entwickeln – im Gedenken an die Opfer dieses schrecklichen Krieges.“Patricia Kopatchinskaja wünscht sich, dass das Publikum – so weit als möglich – während des gesamten Konzerts steht. Dennoch werden wir eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen bereithalten, die vor allem für diejenigen Konzertbesucher:innen vorgesehen sind, die aus gesundheitlichen Gründen nicht über 90 Minuten stehen können. Es gibt in diesem Konzert keine zentrale Bühne, auf der die Musiker:innen agieren, sondern mehrere Spielpositionen um das Publikum herum und mitten im Publikum. Zudem werden sich werden sich einzelne Musiker:innen – auch während sie spielen – durch den Raum und das Publikum bewegen. Hinzu kommen Licht- und Projektionselemente, die dieses Konzert zu einem eindringlichen Erlebnis machen.
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Linie 2: Im Namen des Friedens. Ein inszeniertes Konzert

Fri, Nov 8, 2024, 20:00
Patricia Kopatchinskaja (Idee), Patricia Kopatchinskaja (Director), Daria Kornysheva (Bühnenbild), Luce van de Weg (Video), Marco Borggreve (Szenographie), Marco Borggreve (Licht), Hubert Wild (Schauspiel), Hubert Wild (Singer), Sebastian Manz (Clarinet), Mitglieder des SWR Symphonieorchesters, SWR Experimentalstudio, Michael Acker · Daniel Miska (Sound Director), Leon Aviles Fucyman (Klangregieassistenz), Ensemble 45, Patricia Kopatchinskaja (Violin), Patricia Kopatchinskaja (Musical Director)
Patricia Kopatchinskaja, die dem SWR Symphonieorchester in der aktuellen und kommenden Spielzeit als Artistic Partner zur Seite steht, hat mit „Im Namen des Friedens“ ein Projekt entworfen, in dem die traditionellen Grenzen zwischen Bühne und Publikum verschwinden und das Konzert zu einer klingend inszenierten Realität werden soll. Ein Schauspieler und Sänger, ein Klarinettist, Mitglieder des SWR Symphonieorchesters, das SWR Experimentalstudio, das Ensemble 45 sowie natürlich Patricia Kopatchinskaja selbst – zusammen werden sie mit einem Kaleidoskop aus unterschiedlichsten Texten und barocker, klassischer und zeitgenössischer Musik eine zutiefst berührende, menschliche Geschichte erzählen. Dazu sagt Patricia Kopatchinskaja: „Als ich von dem Kriegsausbruch in der Ukraine hörte und im Fernsehen sah, wie die Menschen sich in einem Bunker versteckt haben, wie sie mit ihrer Angst um ihr Leben umgegangen sind: Das hat mich erschüttert. Und ich fragte mich: Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man in so einem Unterschlupf gemeinsam sitzt? Welche Art von Musik – oder einfach: welche Klänge – hört man da? Woran denkt man in solch einer Situation? Diese Gedanken haben mich dazu bewogen, das Projekt ‚Im Namen des Friedens‘ zu entwickeln – im Gedenken an die Opfer dieses schrecklichen Krieges.“Patricia Kopatchinskaja wünscht sich, dass das Publikum – so weit als möglich – während des gesamten Konzerts steht. Dennoch werden wir eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen bereithalten, die vor allem für diejenigen Konzertbesucher:innen vorgesehen sind, die aus gesundheitlichen Gründen nicht über 90 Minuten stehen können. Es gibt in diesem Konzert keine zentrale Bühne, auf der die Musiker:innen agieren, sondern mehrere Spielpositionen um das Publikum herum und mitten im Publikum. Zudem werden sich werden sich einzelne Musiker:innen – auch während sie spielen – durch den Raum und das Publikum bewegen. Hinzu kommen Licht- und Projektionselemente, die dieses Konzert zu einem eindringlichen Erlebnis machen.
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Im Ge­gen­wär­ti­gen Ver­gan­ge­nes Kammerkonzert 2

Mon, Nov 4, 2024, 19:30
Sophia Linden (Soprano), Lea Maria Koch (Soprano), Dominika Koscielniak (Alt), Katharina Thomas (Alt), Taiki Miyashita (Tenor), Takahiro Namiki (Tenor), Philipp Schreyer (Bariton), Ezra Jung (Bass)
Experience a special chamber concert evening featuring works by Franz Schubert and Johannes Brahms, performed by the choral soloists of the Komische Oper Berlin and their choir director David Cavelius. The selection ranges from Schubert's touching songs to Brahms' diverse duets and romances, showcasing the full spectrum of Romantic art songs. Look forward to an evening of emotional highlights and musical poetry in Berlin.
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Mahler's monumental Symphony No. 2

Mon, Apr 7, 2025, 20:15
Het Orkest, Groot Concertkoor Amsterdam, Jacob Slagter (Conductor), Aylin Sezer (Soprano), Sophia Patsi (Alto)
The Concertgebouw’s famous Main Hall is one of the best concert halls in the world, well-known for its exceptional acoustics and special atmosphere. In the Main Hall, you will feel history. Here, Gustav Mahler conducted his own compositions, as did Richard Strauss and Igor Stravinsky. Sergei Rachmaninoff played his own piano concertos in the Main Hall. This is also where musicians such as Leonard Bernstein, Vladimir Horowitz and Yehudi Menuhin gave legendary performances. Right up to now, the Main Hall offers a stage to the world’s best orchestras and musicians. Buy your tickets now and experience the magic of the Main Hall for yourself!
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Kammerkonzert 2

Sun, Nov 3, 2024, 11:00
Ye Wu (Violin), Cristian Suvaiala (Violin), Linda Guo (Violin), Maxime Gulikers (Violin), Marko Milenković (Viola), Christoph Zander (Viola), Susanne Eychmüller (Cello), Christine Penckwitt (Cello), Christiane Tétard (Flute), Svetlin Doytchinov (Oboe), Dörte Sehrer (Clarinet), Haeree Yoo (Horn), Augusto Velio Palumbo (Fagott), Susanne Herzog (Moderator)
Leicht und frisch wie die klassische Serenade: Samuel Barber, Jean Françaix und Paul Hindemith stehen für eine spielfreudige, witzige und doch modern gewürzte Variante einer "Neoklassik" des 20. Jahrhunderts. Den drei farbenfrohen Bläserwerken gegenüber steht ein Besetzungsexperiment des Beethoven-Zeitgenossen Louis Spohr: Sein Opus 87 lässt zwei Streichquartette konzertant gegeneinander antreten und dialogisieren - als seltener Sonderfall im Kammermusikrepertoire.
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Mozart (2)

Sat, Feb 15, 2025, 20:00
Cité de la musique, Salle des concerts (Paris)
Orchestre de chambre de Paris, Maxim Emelyanychev (Piano), Maxim Emelyanychev (Conductor), Ilyes Boufadden-Adloff (Oboe), Solistes de l'Orchestre de chambre de Paris
For their second concert dedicated to Mozart, the musicians of the Orchestre de Chambre de Paris and Maxim Emelyanychev perform the composer’s Oboe Concerto, ‘Haffner’ Symphony and Quartet No. 1 for Piano and Strings.