NOSPR / New Year's Eve concert in the rhythm of tango
Narodowej Orkiestry Symfonicznej Polskiego Radia, Concert Hall (Katowice)
Uraufführungen, Improvisationen, Recitals, Solistenkonzerte oder Kammermusik – der französisch-britische Pianist, Komponist und Cembalist Orlando Bass ist ein Multitalent. Nach seinem Studium in Paris absolviert er an der Eisler sein Konzertexamen bei Prof. Kirill Gerstein und spielt im Konzert neben Sonaten von Schostakowitsch und Ginastera auch eine eigene Komposition. Die chinesische Koloratursopranistin Shuchen Dai legt nach ihrem Masterstudium nun bei Prof. Ewa Wolak ihr Konzertexamen ab. Mit dem Pianisten Matthias Samuil wird sie neben Liedern von Strauss und Liszt auch weniger bekanntes französisches Repertoire aus dem 19. Jahrhundert der beiden Komponistinnen und Opernsängerinnen Pauline Viardot-García und Eva Dell'Acqua aufführen.Gemeinsam mit dem Konzerthaus Berlin präsentiert die Eisler in der Konzertreihe „EislerStars“ herausragende Talente der Hochschule, die ihr Konzertexamen absolvieren. Sie sind international bereits erfolgreich, haben renommierte Musikwettbewerbe gewonnen und sind regelmäßig solistisch zu Gast auf den großen Bühnen.
In the opening concert the São Paulo Symphony Orchestra under Thierry Fischer demonstrates the broad range of art music from the many “Americas”: Charles Ives evokes New York’s Central Park, while Heitor Villa-Lobos explores the sound worlds of South American rhythms. The Argentinian composer Alberto Ginastera’s Violin Concerto is given a spectacular rendition by Hilary Hahn. And in Edgard Varèse’s “Amériques”, the utopia of endless space finds spectacular sonic form.