Cellist and composer Abel Selaocoe returns, showcasing his genre-bending talent with his composition "Four Spirits," a tribute to his South African roots featuring unique overtone singing. The performance also includes Beethoven's 7th Symphony, performed from memory by the Aurora Orchestra.
Abel Selaocoe muss in jeder Hinsicht nur Erstaunen hervorrufen. Nicht genug, dass der Südafrikaner als Cellist und Komponist internationales Renommee genießt, er vermag auf der Bühne auch mit seinen Gesangskünsten zu überzeugen.Miriam Makeba, Ladysmith Black Mambazo – wer kennt sie nicht, diese Topstars unter den südafrikanischen Vokalisten. Doch was Abel Selaocoe in diesem Genre bietet, stellt alles bis dahin Bekannte weit in den Schatten: Neben dem virtuosen, gleichwohl unorthodoxen Spiel auf dem Cello stellt sein Gesang einen festen Bestandteil seiner Performance dar – die Beteiligung des Publikums ist dabei ausdrücklich erwünscht! So gerät das Konzert unter dem Titel »Voices« zu einem beispiellosen Gemeinschaftserlebnis, zu einem gefeierten Miteinander. Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
Out of the Box: Wenn Abel Selaocoe die Bühne betritt, gibt es nur noch die Musik – jenseits aller Genregrenzen und Erwartungshaltungen. Klassik und Weltmusik verschmelzen in seiner virtuosen Performance aus klassischem Cellospiel, Improvisation, Gesang und Bodypercussion zu einem einmaligen Musikerlebnis.Neben dem Klassiker »Waldesruh« von Antonín Dvořák hat der südafrikanische Cellist auch »We Were Trees« des italienischen Cellisten und Komponisten Giovanni Sollima aufs Programm gesetzt: ein wahres Klangabenteuer mit einem Mix verschiedener Stile, mal klassisch, mal folkloristisch, mal perkussiv, mal meditativ. Mit dem Ensemble Resonanz hat er dafür ideale Verbündete gefunden, die in ihren Konzerten ebenfalls mit Enthusiasmus innovative und neue Wege gehen, mal als Residenzensemble der Hamburger Elbphilharmonie, mal im selbst gegründeten Kammermusikclub auf St. Pauli. Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
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