Prix de Direction d’orchestre
Date & Time
Wed, May 28, 2025, 20:00Keywords: Early Music, Symphony Concert
Musicians
Orchestre des Lauréats du Conservatoire de Paris | |
Victor Rouanet | Conductor |
Program
Information not provided |
Keywords: Early Music, Symphony Concert
Orchestre des Lauréats du Conservatoire de Paris | |
Victor Rouanet | Conductor |
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An eclectic programme showcasing the wide-ranging passion of trumpeter Lucienne Renaudin Vary, discovered at age 17 through the Victoires de la Musique—here joining forces with the equally intrepid Giacomo Sagripanti and Paris Chamber Orchestra.
So reizvoll ein Solokonzert auch ist – ist nicht ein Doppelkonzert quasi zweimal so interessant? Zwei Solisten, die sich die Bälle zuspielen, die wetteifern, sich überbieten, die zum Pas de deux sich zusammenfinden? An diesem Abend sind zwei einfach doppelt gut: die Solisten des hr-Sinfonieorchesters. Drei Konzerte für zwei Soloinstrumente stehen auf dem Programm, komponiert vom barocken Dreigestirn Bach, Telemann und Vivaldi. Unter seinen rund 50 Concerti für zwei Instrumente hat Vivaldi nur eines für zwei Trompeten gesetzt, ein Solitär im so umfangreichen Werkverzeichnis des virtuosen Venezianers. Auch Bachs Doppelkonzert BWV 1043 blieb ein Einzelstück – wer für zwei schreibt, schreibt exklusiv. Leiten wird den Abend der britische Cembalist und Dirigent Jonathan Cohen, der sich nicht nur mit seinem eigenen Ensemble Arcangelo einen Namen gemacht. Mit der Academy of Ancient Music ging er ebenso auf Tournee wie mit William Christies Ensemble Les Arts Florissants, das ihn mittlerweile zum Associate Conductor berufen hat. Franz Schuberts Mozart-nahe 5. Sinfonie, das wohl reifste unter seinen frühen sinfonischen Werken, wird dabei den reizvollen Schlusspunkt bilden in diesem Barock+-Programm.Konzertdauer: ca. 105 Minuten – inklusive Pause
So reizvoll ein Solokonzert auch ist – ist nicht ein Doppelkonzert quasi zweimal so interessant? Zwei Solisten, die sich die Bälle zuspielen, die wetteifern, sich überbieten, die zum Pas de deux sich zusammenfinden? An diesem Abend sind zwei einfach doppelt gut: die Solisten des hr-Sinfonieorchesters. Drei Konzerte für zwei Soloinstrumente stehen auf dem Programm, komponiert vom barocken Dreigestirn Bach, Telemann und Vivaldi. Unter seinen rund 50 Concerti für zwei Instrumente hat Vivaldi nur eines für zwei Trompeten gesetzt, ein Solitär im so umfangreichen Werkverzeichnis des virtuosen Venezianers. Auch Bachs Doppelkonzert BWV 1043 blieb ein Einzelstück – wer für zwei schreibt, schreibt exklusiv. Leiten wird den Abend der britische Cembalist und Dirigent Jonathan Cohen, der sich nicht nur mit seinem eigenen Ensemble Arcangelo einen Namen gemacht. Mit der Academy of Ancient Music ging er ebenso auf Tournee wie mit William Christies Ensemble Les Arts Florissants, das ihn mittlerweile zum Associate Conductor berufen hat. Franz Schuberts Mozart-nahe 5. Sinfonie, das wohl reifste unter seinen frühen sinfonischen Werken, wird dabei den reizvollen Schlusspunkt bilden in diesem Barock+-Programm.Konzertdauer: ca. 105 Minuten – inklusive Pause
The spirit of the Ballets Russes traverses this concert by the Orchestre de l’Opéra National de Paris, conducted by Teodor Currentzis, a larger-than-life conductor known for his intense performances.
Three consummate performers deliver a programme of gems from the Romance-speaking world: a four hands piece by two Brazilian guitar icons and a work by Italian composer Castelnuovo-Tedesco, followed by the emblematic Concerto d’Aranjuez.
Mahler’s ‘Song of the Night’ Symphony contains some of the Austrian composer’s finest inspirations: this sweeping nocturnal poem never ceases to fascinate, with its mysterious twists and turns and its darkly sensual lyricism.
The Orchestre National de Lille makes a vibrant plea against the scourge of antisemitism. Evoking the victims of the past, this programme reminds us that, in the words of Bertolt Brecht, ‘the belly is still fertile from which the foul beast sprang’.
Beethoven's grandeur, simultaneously epic and tragic, sublimated by Mitsuko Uchida's touch on piano, marks this exceptional evening, all the more since preceded by a premiere and followed by Berliozian excess.
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