Un survivant de Varsovie

Orchestre de Paris / Klaus Mäkelä

Beethoven's grandeur, simultaneously epic and tragic, sublimated by Mitsuko Uchida's touch on piano, marks this exceptional evening, all the more since preceded by a premiere and followed by Berliozian excess.

Orchestre de Paris / Alexandre Desplat

Orchestre de Paris / Omer Meir Wellber

Grating death, parodied death, omnipotent death, death staved off by art: this program invites us to a veritable musical “thanatography”, in which Ullmann's score, rescued from the Nazi terror, preludes Mozart's timeless masterpiece.

Un après-midi avec Ravel

Un après-midi avec Ravel

Johannes Brahms / Un requiem allemand

Raphaël Pichon and Ensemble Pygmalion in Brahms’ deeply moving A German Requiem, with their loyal collaborators Sabine Devieilhe and Stéphane Degout as solists.

De l’ombre à la lumière

Marina Chiche and Sodi Braide’s inquisitive approach to Beethoven brings together four figures from the American and English music worlds, including three women composers whose renown continues to grow year by year.

Orchestre de chambre de Paris / Giacomo Sagripanti

An eclectic programme showcasing the wide-ranging passion of trumpeter Lucienne Renaudin Vary, discovered at age 17 through the Victoires de la Musique—here joining forces with the equally intrepid Giacomo Sagripanti and Paris Chamber Orchestra.

Pas de deux

So reizvoll ein Solokonzert auch ist – ist nicht ein Doppelkonzert quasi zweimal so interessant? Zwei Solisten, die sich die Bälle zuspielen, die wetteifern, sich überbieten, die zum Pas de deux sich zusammenfinden? An diesem Abend sind zwei einfach doppelt gut: die Solisten des hr-Sinfonieorchesters. Drei Konzerte für zwei Soloinstrumente stehen auf dem Programm, komponiert vom barocken Dreigestirn Bach, Telemann und Vivaldi. Unter seinen rund 50 Concerti für zwei Instrumente hat Vivaldi nur eines für zwei Trompeten gesetzt, ein Solitär im so umfangreichen Werkverzeichnis des virtuosen Venezianers. Auch Bachs Doppelkonzert BWV 1043 blieb ein Einzelstück – wer für zwei schreibt, schreibt exklusiv. Leiten wird den Abend der britische Cembalist und Dirigent Jonathan Cohen, der sich nicht nur mit seinem eigenen Ensemble Arcangelo einen Namen gemacht. Mit der Academy of Ancient Music ging er ebenso auf Tournee wie mit William Christies Ensemble Les Arts Florissants, das ihn mittlerweile zum Associate Conductor berufen hat. Franz Schuberts Mozart-nahe 5. Sinfonie, das wohl reifste unter seinen frühen sinfonischen Werken, wird dabei den reizvollen Schlusspunkt bilden in diesem Barock+-Programm.Konzertdauer: ca. 105 Minuten – inklusive Pause

Pas de deux

So reizvoll ein Solokonzert auch ist – ist nicht ein Doppelkonzert quasi zweimal so interessant? Zwei Solisten, die sich die Bälle zuspielen, die wetteifern, sich überbieten, die zum Pas de deux sich zusammenfinden? An diesem Abend sind zwei einfach doppelt gut: die Solisten des hr-Sinfonieorchesters. Drei Konzerte für zwei Soloinstrumente stehen auf dem Programm, komponiert vom barocken Dreigestirn Bach, Telemann und Vivaldi. Unter seinen rund 50 Concerti für zwei Instrumente hat Vivaldi nur eines für zwei Trompeten gesetzt, ein Solitär im so umfangreichen Werkverzeichnis des virtuosen Venezianers. Auch Bachs Doppelkonzert BWV 1043 blieb ein Einzelstück – wer für zwei schreibt, schreibt exklusiv. Leiten wird den Abend der britische Cembalist und Dirigent Jonathan Cohen, der sich nicht nur mit seinem eigenen Ensemble Arcangelo einen Namen gemacht. Mit der Academy of Ancient Music ging er ebenso auf Tournee wie mit William Christies Ensemble Les Arts Florissants, das ihn mittlerweile zum Associate Conductor berufen hat. Franz Schuberts Mozart-nahe 5. Sinfonie, das wohl reifste unter seinen frühen sinfonischen Werken, wird dabei den reizvollen Schlusspunkt bilden in diesem Barock+-Programm.Konzertdauer: ca. 105 Minuten – inklusive Pause