Internationale Ferienkurse für Neue Musik

Forum Neue Musik

This summer semester, the Eisler is once again hosting the "Forum New Music". The forum invites composition students, instrumental students, and teachers to engage in dialogue. Internationally renowned specialists in contemporary music supervise the rehearsals of the performers and are available to composers and performers for discussions. The forum's final concert will take place in the studio hall on May 10, 2025.

Musik für Frauenstimmen

Works by Maria Xaveria Perucona, Johann Adolf Hasse, Gustav Holst, and Arvo Pärt, as well as piano music by Sofia Gubaidulina, Lera Auerbach, and Arvo Pärt.

Musik für Frauenstimmen

Music for female voices by Brahms, Dvořák, Holst, and Kubo's world premiere, alongside piano works by Shchedrin, Liebermann, and Auerbach.

Ein Fest für Neues

Sie ist eine der derzeit angesagtesten Frauen in der klassischen Musikszene: Lera Auerbach. Die Werke der in den USA lebenden Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Autorin haben weltweit eine große Fangemeinde. Auerbachs spannende Musik zeichnet sich durch eine große stilistische Freiheit aus und lässt sich nur schwer in irgendwelche Schubladen pressen. Adam’s Lament, das beim 10. Philharmonischen Konzert uraufgeführt wird, ist ein Kompositionsauftrag der Philharmonischen Gesellschaft Bremen. Mit Mieczysław Weinbergs Trompetenkonzert gibt die junge, schon mehrfach preisgekrönte Trompeterin Selina Ott ihr Debüt bei den Bremer Philharmonikern. Ott gehört mittlerweile zu den unbestrittenen Stars ihrer Profession. Mit dem Weinberg-Konzert spielt sie ein höchst reizvolles Werk des Schostakowitsch-Freundes, das von diesem immer wieder als regelrechte „Symphonie für Trompete und Orchester“ gepriesen wurde. Danach steht die Schicksalssymphonie auf dem Programm, allerdings nicht jene von Beethoven, sondern die von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, bezeichnenderweise auch seine Fünfte. Wenn das kein Omen ist ... Die Konzerteinführung beginnt 30 Minuten vor dem Konzert im „Kleinen Saal" der Glocke.

Ein Fest für Neues

Sie ist eine der derzeit angesagtesten Frauen in der klassischen Musikszene: Lera Auerbach. Die Werke der in den USA lebenden Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Autorin haben weltweit eine große Fangemeinde. Auerbachs spannende Musik zeichnet sich durch eine große stilistische Freiheit aus und lässt sich nur schwer in irgendwelche Schubladen pressen. Adam’s Lament, das beim 10. Philharmonischen Konzert uraufgeführt wird, ist ein Kompositionsauftrag der Philharmonischen Gesellschaft Bremen. Mit Mieczysław Weinbergs Trompetenkonzert gibt die junge, schon mehrfach preisgekrönte Trompeterin Selina Ott ihr Debüt bei den Bremer Philharmonikern. Ott gehört mittlerweile zu den unbestrittenen Stars ihrer Profession. Mit dem Weinberg-Konzert spielt sie ein höchst reizvolles Werk des Schostakowitsch-Freundes, das von diesem immer wieder als regelrechte „Symphonie für Trompete und Orchester“ gepriesen wurde. Danach steht die Schicksalssymphonie auf dem Programm, allerdings nicht jene von Beethoven, sondern die von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, bezeichnenderweise auch seine Fünfte. Wenn das kein Omen ist ... Die Konzerteinführung beginnt 30 Minuten vor dem Konzert im „Kleinen Saal" der Glocke.

ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart

Musik der Zeit - Schöpfungen im Frühling | Wittener Tage für neue Kammermusik

Akademie für Alte Musik Berlin

The Akademie für Alte Musik presents one of the most popular works of classical music in its original sound: Mozart's so-called ‘Great’ G minor Symphony, first performed in Vienna in 1788, is a work of passionate expression that does not shy away from harsh sounds and sombre minor tones. Ten years earlier, the composer had tried his luck in Paris in the hope of a permanent position. The French public's enthusiasm for virtuosity fuelled the establishment of the new ‘Sinfonie concertante’, which is characterised by several solo instruments - the ‘Wind Concertante’ features oboe, clarinet, horn and bassoon. The programme is rounded off with the E flat major Divertimento, written in Milan in 1771. The clarinets he used in this work for the first time opened up a new world of sound for Mozart.

Akademie für Alte Musik Berlin

In their first joint programme, Akamus and the up-and-coming star of the countertenor scene Carlo Vistoli dedicate themselves to key works of church music: Vivaldi set religious texts such as the psalm ‘Nisi Dominus’ to music with bittersweet sadness and operatic verve. The Venetian composer's ‘Stabat mater’, on the other hand, is one of the darkest baroque settings of the pain of Mary, the ‘Mater dolorosa’ and mother of Jesus. ‘I have had enough’ is also one of Bach's most moving cantatas.