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Herbert Fritsch macht ein Kon­zert

Date & Time
Fri, Nov 29, 2024, 19:30
Herbert Fritsch, a renowned actor and director with a penchant for the absurd, is venturing into the concert realm. Following his turbulent and absurd Don Giovanni, he now presents György Ligeti's groundbreaking Poème symphonique for 100 Metronomes, alongside General Music Director James Gaffigan. He'll also guide us through his personal musical world, from Carl Maria von Weber to Iannis Xenakis.

A summary from original text in German | Read the original

Artistic depiction of the event

Musicians

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Program

Ouvertüre aus Der FreischützCarl Maria von Weber
À l’île de GoréeIannis Xenakis
Poème SymphoniqueGyörgy Ligeti
Prométhée ou Le Poème du feu, op. 60Alexander Scriabin
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Last update: Fri, Nov 15, 2024, 08:51

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Linie 2: Im Namen des Friedens. Ein inszeniertes Konzert

Thu, Nov 7, 2024, 20:00
Patricia Kopatchinskaja (Idee), Patricia Kopatchinskaja (Director), Daria Kornysheva (Bühnenbild), Luce van de Weg (Video), Marco Borggreve (Szenographie), Marco Borggreve (Licht), Hubert Wild (Schauspiel), Hubert Wild (Singer), Sebastian Manz (Clarinet), Mitglieder des SWR Symphonieorchesters, SWR Experimentalstudio, Michael Acker · Daniel Miska (Sound Director), Leon Aviles Fucyman (Klangregieassistenz), Ensemble 45, Patricia Kopatchinskaja (Violin), Patricia Kopatchinskaja (Musical Director)
Patricia Kopatchinskaja, die dem SWR Symphonieorchester in der aktuellen und kommenden Spielzeit als Artistic Partner zur Seite steht, hat mit „Im Namen des Friedens“ ein Projekt entworfen, in dem die traditionellen Grenzen zwischen Bühne und Publikum verschwinden und das Konzert zu einer klingend inszenierten Realität werden soll. Ein Schauspieler und Sänger, ein Klarinettist, Mitglieder des SWR Symphonieorchesters, das SWR Experimentalstudio, das Ensemble 45 sowie natürlich Patricia Kopatchinskaja selbst – zusammen werden sie mit einem Kaleidoskop aus unterschiedlichsten Texten und barocker, klassischer und zeitgenössischer Musik eine zutiefst berührende, menschliche Geschichte erzählen. Dazu sagt Patricia Kopatchinskaja: „Als ich von dem Kriegsausbruch in der Ukraine hörte und im Fernsehen sah, wie die Menschen sich in einem Bunker versteckt haben, wie sie mit ihrer Angst um ihr Leben umgegangen sind: Das hat mich erschüttert. Und ich fragte mich: Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man in so einem Unterschlupf gemeinsam sitzt? Welche Art von Musik – oder einfach: welche Klänge – hört man da? Woran denkt man in solch einer Situation? Diese Gedanken haben mich dazu bewogen, das Projekt ‚Im Namen des Friedens‘ zu entwickeln – im Gedenken an die Opfer dieses schrecklichen Krieges.“Patricia Kopatchinskaja wünscht sich, dass das Publikum – so weit als möglich – während des gesamten Konzerts steht. Dennoch werden wir eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen bereithalten, die vor allem für diejenigen Konzertbesucher:innen vorgesehen sind, die aus gesundheitlichen Gründen nicht über 90 Minuten stehen können. Es gibt in diesem Konzert keine zentrale Bühne, auf der die Musiker:innen agieren, sondern mehrere Spielpositionen um das Publikum herum und mitten im Publikum. Zudem werden sich werden sich einzelne Musiker:innen – auch während sie spielen – durch den Raum und das Publikum bewegen. Hinzu kommen Licht- und Projektionselemente, die dieses Konzert zu einem eindringlichen Erlebnis machen.
Artistic depiction of the event

Linie 2: Im Namen des Friedens. Ein inszeniertes Konzert

Fri, Nov 8, 2024, 20:00
Patricia Kopatchinskaja (Idee), Patricia Kopatchinskaja (Director), Daria Kornysheva (Bühnenbild), Luce van de Weg (Video), Marco Borggreve (Szenographie), Marco Borggreve (Licht), Hubert Wild (Schauspiel), Hubert Wild (Singer), Sebastian Manz (Clarinet), Mitglieder des SWR Symphonieorchesters, SWR Experimentalstudio, Michael Acker · Daniel Miska (Sound Director), Leon Aviles Fucyman (Klangregieassistenz), Ensemble 45, Patricia Kopatchinskaja (Violin), Patricia Kopatchinskaja (Musical Director)
Patricia Kopatchinskaja, die dem SWR Symphonieorchester in der aktuellen und kommenden Spielzeit als Artistic Partner zur Seite steht, hat mit „Im Namen des Friedens“ ein Projekt entworfen, in dem die traditionellen Grenzen zwischen Bühne und Publikum verschwinden und das Konzert zu einer klingend inszenierten Realität werden soll. Ein Schauspieler und Sänger, ein Klarinettist, Mitglieder des SWR Symphonieorchesters, das SWR Experimentalstudio, das Ensemble 45 sowie natürlich Patricia Kopatchinskaja selbst – zusammen werden sie mit einem Kaleidoskop aus unterschiedlichsten Texten und barocker, klassischer und zeitgenössischer Musik eine zutiefst berührende, menschliche Geschichte erzählen. Dazu sagt Patricia Kopatchinskaja: „Als ich von dem Kriegsausbruch in der Ukraine hörte und im Fernsehen sah, wie die Menschen sich in einem Bunker versteckt haben, wie sie mit ihrer Angst um ihr Leben umgegangen sind: Das hat mich erschüttert. Und ich fragte mich: Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man in so einem Unterschlupf gemeinsam sitzt? Welche Art von Musik – oder einfach: welche Klänge – hört man da? Woran denkt man in solch einer Situation? Diese Gedanken haben mich dazu bewogen, das Projekt ‚Im Namen des Friedens‘ zu entwickeln – im Gedenken an die Opfer dieses schrecklichen Krieges.“Patricia Kopatchinskaja wünscht sich, dass das Publikum – so weit als möglich – während des gesamten Konzerts steht. Dennoch werden wir eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen bereithalten, die vor allem für diejenigen Konzertbesucher:innen vorgesehen sind, die aus gesundheitlichen Gründen nicht über 90 Minuten stehen können. Es gibt in diesem Konzert keine zentrale Bühne, auf der die Musiker:innen agieren, sondern mehrere Spielpositionen um das Publikum herum und mitten im Publikum. Zudem werden sich werden sich einzelne Musiker:innen – auch während sie spielen – durch den Raum und das Publikum bewegen. Hinzu kommen Licht- und Projektionselemente, die dieses Konzert zu einem eindringlichen Erlebnis machen.